Du willst ein Startup gründen? Mach diese Fehler nicht!

Sandro Cilurzo hat 2021 das Startup Helpany gegründet (ehemals Sedimentum). Mit seinen intelligenten Sturzmeldern will er nun auch den amerikanischen Markt erobern. Erste grosse Kunden hat er in den USA bereits an Land gezogen. In den fünf Jahren, durchzogen auch von der Corona-Krise gleich nach der Gründung, hat er so einiges an Erfahrungen gesammelt. Hier gibt er fünf Tipps, wenn auch du vor hast ein Startup zu gründen.

 

  1. Fokus ist Prio 1

    Bedingungsloser Fokus ist das Wichtigste und Schwierigste zu gleich. Zu vermeintlichen «Opportunitäten» permanent NEIN sagen zu müssen und kein FOMO* zu haben, ist ein Lernprozess.


  2. Sei beharrlich

    Erfolg kommt nur durch jahrelange harte Arbeit. Bleibe hartnäckig, auch wenn du auf Hindernisse stösst, und lass dich von Rückschlägen nicht entmutigen. Unternehmertum ist ein Ultra-Marathon und kein Sprint.


  3. Meinungen gibt es wie Sand am Meer

    Vertraue deinem Instinkt und bleibe konsequent bei deiner Vision. Niemand versteht dein Produkt und dessen beste Positionierung besser als du.


  4. Akzeptiere das Scheitern als Teil des Erfolgs


    Fehler und Rückschläge sind unvermeidlich. Sie sind wertvolle Lernerfahrungen, die dir helfen, zu wachsen und besser zu werden.

  5. Halte dein Team schlank

    Ein kleines, fokussiertes, hochkompetentes und stark insentiviertes Team führt zu einer faszinierenden Geschwindigkeit und Outputstärke.


Dies und dass zu jedem Zeitpunkt die Existenz des Startups auf dem Spiel steht, sind zentrale kompetitive Vorteile die es zu nutzen gilt. «Skin-in-the-Game» und keine Bürokratie machen den Unterschied.

*Falls du nicht googeln willst: FOMO steht für «Fear Of Missing Out», also die Angst, etwas zu verpassen.



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