«Die FH-Kultur der Mitglieder weiterentwickeln»

Was gefällt dir besonders an fhfriends?

Es ist eine nachhaltige Initiative, bei der die Erfahrung der Mitglieder mit FH SCHWEIZ ins Zentrum rückt. Ich lese deshalb gerne die Beiträge an dieser Stelle im INLINE. Diese Plattform hilft, die FH-Kultur der Mitglieder weiterzuentwickeln, und ich schätze die Vielfalt in unserem Dachverband.

Wie sieht für dich ein gutes Netzwerk aus? Kommst du oft mit FH-Absolvent:innen in Kontakt?

Ein gutes Netzwerk wird im Laufe der Zeit mit Konsistenz aufgebaut, mit der Suche nach starken Win-win-Beziehungen. Während meiner gesamten Laufbahn hatte ich die Möglichkeit, berufliche Kontakte stets mit demselben Ziel des Austauschs und der gegenseitigen Bereicherung aufzubauen. Nichts kann das Teilen von Know-how ersetzen. FH-Absolvent:innen besetzen viele Schlüsselpositionen in Organisationen, daher habe ich natürlich mit ihnen in Projekten zusammengearbeitet. Sie verfügen über die wesentlichen Fähigkeiten, um erfolgreich zu sein.

Welche Erinnerung hast du als Teilnehmer eines FH-SCHWEIZ-Events?

Ich erinnere mich besonders an die ersten Ereignisse während der Gründung von FH SCHWEIZ Anfang der 2000erJahre. Das waren die Gründungssitzungen im Zürcher Büro «Auf der Mauer» mit Pionieren wie Toni Schmid, Jürg Lehni oder Georges Ulrich. Und bitte verzeiht mir, dass mir die Namen anderer Schlüsselpersonen entfallen sind.

Dieser Artikel ist als Erstpublikation im INLINE 03 August 2022 erschienen.