Hauptsächlich bin ich für das Geschäftsfeld Protekta (Rechtsschutzversicherung) tätig, und analysiere dort die Versicherungsdeckungen. Mit der Programmiersprache SQL bereite ich etwa Pricing-Daten auf und baue darauf mit Python Machine-Learning-Modelle. Diese ermöglichen es, risikogerechte Prämien für Kundinnen und Kunden der Mobiliar zu berechnen. Zusätzlich unterstütze ich die Aktuarinnen und Aktuare der Geschäftsfelder KMU und Haushalt mit kleinen Auswertungen über diverse Schadendeckungen.
Neben der technischen Arbeit wie das Programmieren und Analysieren von Daten, die mir sehr viel Freude bereitet, gefällt mir besonders die selbständige und flexible Arbeitsweise. Hervorheben möchte ich insbesondere den Teamzusammenhalt innerhalb des Aktuariats. Wir befinden uns oft im Austausch. Dadurch lerne ich in kürzester Zeit sehr viel. Zudem war es für mich als Neueinsteiger in der Versicherungsbranche sehr interessant zu entdecken, was alles versichert werden kann (schmunzelt).
Stolz bin ich immer, wenn ich einen Report erstellt habe, der die Ergebnisse einer Auswertung verständlich und übersichtlich darstellt. So etwa, um herauszufinden, wie die Schadenbelastung eines Produktes in den vergangenen Jahren war. Besonders interessant wird es dann, wenn regionale Effekte einen Einfluss haben. Stolz bin ich auch, wenn für mich anfänglich schwer verständliche Prozesse plötzlich nachvollziehbar werden und dadurch mein Wissen wächst.
Die Mobiliar bietet sehr attraktive Anstellungsbedingungen und ermöglicht dadurch einen optimalen Einstieg in die Arbeitswelt. Als Hochschulpraktikant profitiere ich von einem sehr angenehmen Lernumfeld, in dem ich mich stetig weiterentwickeln kann. Ich kann Verantwortung übernehmen und bin gleichzeitig in einem geschützten Umfeld.
Neben den bereits erwähnten Arbeitsbedingungen war vor allem auch das gute Image der Mobiliar entscheidend für mich. Ich habe schon oft von der besonderen «Mobi Kultur» gehört. Nun kann ich sie selbst erleben und das Gehörte bestätigen. Die Mobiliar bietet zudem gute Entwicklungs- und Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten, die mich überzeugt haben.
Aller Anfang ist schwer. Die praktische Arbeitswelt ist anders als die theoretische. Es ist kaum möglich, von Anfang an den kompletten Überblick zu haben – und das erwartet auch niemand. Habt also Geduld mit euch selbst, es wird sich auszahlen.
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