Gesponserter Artikel

Darum lernen wir bei Victorinox!

  • 15.08.2023
  • 3 min
Bis zu 62 Lernende beschäftigt Victorinox im technischen, kaufmännischen und handwerklichen Bereich. Zwei von ihnen sind Tiziana Conte und Linus Muheim, die mitten in ihrer Ausbildung bei Victorinox stehen – Tiziana als Polymechanikerin und Linus als Automatiker. Im Gespräch erzählen die beiden unter anderem über ihren Ausbildungsalltag, was sie mit Victorinox verbindet und von ihren Zukunftsplänen.

Bereits Tizianas’ Grossmütter arbeiteten bei Victorinox und auch ihr Vater hat im Unternehmen die Lehre gemacht. Für die Polymechanikerin im zweiten Ausbildungsjahr war schliesslich die Vielfältigkeit, die Victorinox bietet, und die Tatsache, dass das Familienunternehmen auch in den handwerklichen Lehrberufen einen guten Mix zwischen Männern und Frauen hat, ausschlaggebend für die Entscheidung. Für Linus, Automatikerlernender im zweiten Lehrjahr, war ebenfalls die abwechslungsreiche Ausbildung bei Victorinox für seinen Entscheid massgebend: «Während der Ausbildung arbeiten wir in ganz verschiedenen Abteilungen, was die Lehre sehr breit und vielfältig gestaltet.»

Abwechslungsreiche Berufslehre mit Perspektive

Die Vielfalt ist es dann auch, was beide an ihrer täglichen Arbeit sehr schätzen. «Wenn eine Maschine nicht läuft, merkst du nicht gleich, wo der Fehler ist», erklärt Linus. «So ist jeder Tag unterschiedlich, bringt verschiedenste Aufgabenstellungen mit sich und man weiss nie genau, was einen erwartet.» Auch Tiziana liebt die Abwechslung zwischen beispielsweise handwerklichen Aufgaben wie Fräsen und dem fokussierten Programme schreiben. Aber nicht nur die Arbeit gehört zur Lehre dazu, sondern natürlich auch die Schule. Beide interessieren sich für Mathematik und Physik.

Hinsichtlich des Vorgehens, um die richtige Lehrstelle zu finden, sind sich die beiden wiederum einig: «Am besten beginnt man früh, in verschiedene Berufe hineinzuschauen. Sobald man sich für eine bestimmte Ausbildung entschieden hat, lohnt es sich eine Schnupperlehre in unterschiedlichen Unternehmen zu machen, denn ein Berufsbild kann in verschiedenen Firmen ganz anders aussehen.» Tiziana gibt noch den Tipp mit, dass man unbedingt das machen sollte, was man selber will, und nicht einfach das, was vom Umfeld erwartet wird. Lehrlingsausbildner Jonathan Elias betont an dieser Stelle, dass in der Schnupperlehre bei Victorinox nichts beschönigt werde, sondern ein bestimmter Beruf so gezeigt werde, wie er wirklich ist. «Wir stellen dadurch sicher, dass die Erwartungshaltung auf beiden Seiten stimmt. Als Folge kommt es nur sehr selten zu Lehrabbrüchen.»

Für die weitere Lehrzeit freut sich Linus auf die zusätzlichen Abteilungen und Tiziana sich auf die CNC-Programmierung sowie dann natürlich auf den Abschluss: «Die Zeit geht fast zu schnell vorbei, es wird nie langweilig!» Nach der Ausbildung möchte sich Tiziana definitiv noch weiterbilden, gerne in Richtung Ausbildnerin, um vielleicht später sogar ihre eigene Firma zu leiten. Auch Linus möchte sich weiterbilden und je nach dem auch noch im Ausland arbeiten und die Welt entdecken.

Vielfältiges Ausbildungsangebot

Bei Victorinox gehen die Entwicklung von Unternehmen und Ausbildungsmöglichkeiten Hand in Hand. So kamen mit der Zeit immer mehr Berufsbilder hinzu, so dass es ab Sommer 2024 zehn sein werden: Anlagenführer/in, Automatiker/in, Detailhandelsfachmann/frau, Informatiker/in, Kaufmann/frau, Kunststofftechnologe/login, Logistiker/in, Messerschmied/in, Polymechaniker/in und ICT-Fachmann/frau.

Bei Fragen zum Ausbildungsangebot oder für Schnupperlehren:

berufsbildung.ibach@victorinox.com
Jonathan Elias, Abteilungsleiter Lehrlingsausbildung

Kommentare