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«Gesundheitsmanagement ist mehr als ein Früchtekorb»

Von der Hochschule ins Berufsleben: Mara Dessauer, Hochschulpraktikantin Betriebliches Gesundheitsmanagement, gibt Einblick in ihren Berufseinstieg bei der Mobiliar.

Wieso ich Fachspezialistin BGM geworden bin

Bereits während meiner Ausbildung zur Kauffrau wurde mir bewusst, dass ich künftig zur Gesundheit von Mitarbeitenden beitragen möchte. So habe ich schliesslich Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie studiert. Das hat mir die Türen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) geöffnet, wo ich Unternehmen dabei unterstütze, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Nur gesunde Mitarbeitende können ihr volles Potenzial ausschöpfen. Dazu gehört mehr als ein Früchtekorb oder eine Yogastunde.

Wie ich die erlernte Theorie bei der Mobiliar in die Praxis umsetze

Während des Studiums haben wir im Modul «Interventionen im betrieblichen Gesundheitsmanagement» die «Job-Stress-Analysis» – kurz JSA – kennengelernt. JSA ist ein Befragungsinstrument, womit sich Belastungen, Ressourcen und Wohlbefinden von Mitarbeitenden erheben lassen. Anschliessend können anhand der gewonnenen Erkenntnisse passende Massnahmen abgeleitet werden. Bei uns im BGM arbeiten wir ebenfalls mit JSA. So konnte ich mich direkt von Anfang an aktiv einbringen und meine Ideen umsetzen. Zugleich habe ich von der Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen profitiert, die stets ihr Fachwissen mit mir geteilt und mir Orientierung gegeben haben.

Was ich als Hochschulpraktikantin bewirkt habe

Ich arbeite schwerpunktmässig mit unseren Unternehmenskunden und deren Mitarbeitenden zusammen – etwa im Rahmen von Workshops, in denen wir Teilnehmende im Umgang mit Stress sensibilisieren. Dazu zeigen wir auf, was Stress ist, wie dieser zustande kommt und welche Prozesse im Körper ausgelöst werden. Kernstück unserer Schulungen ist es, den Teilnehmenden schliesslich Strategien und Entspannungstechniken mitzugeben, die ihnen bei der Stressbewältigung helfen können.

Mein Lieblingsprojekt bei der Mobiliar

Zu meinen Lieblingsprojekten bei der Mobiliar gehörte die Zusammenarbeit mit der Abteilung Customer Experience und einer Bachelorabsolventin der FHNW. Gemeinsam haben wir untersucht, wie Kundinnen und Kunden den Weg zum betrieblichen Gesundheitsmanagement der Mobiliar finden. Wir haben eine Customer Journey erstellt, Interviews mit Kundinnen und Kunden geführt sowie Nicht-Kunden zur Markenwahrnehmung befragt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat mir besonders gut gefallen.

Darum wollte ich zur Mobiliar

Die Mobiliar war in meinem Bekanntenkreis schon immer als beliebte, vorbildliche und sozial engagierte Arbeitgeberin bekannt. Als ich zum Bewerbungstag eingeladen wurde und einen halben Tag in der Organisation und mit den Mitarbeitenden verbringen durfte, war für mich klar: Hier möchte ich arbeiten. Die Atmosphäre und der Umgang mit uns Bewerbenden war grossartig.

Mein Tipp für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger

Bewirb dich bei Unternehmen, mit deren Werten, Menschen und Produkte du dich identifizieren kannst. Denn der Entscheid für ein Anstellungsverhältnis ist immer zweiseitig. Du entscheidest selbst, ob du in einem Unternehmen arbeiten möchtest.

 

Erfahre mehr zur Mobiliar als Arbeitgeberin unter mobiliar.ch/karriere.

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