Petra Kalt: Ich hatte die Möglichkeit als HR-Leiterin einzusteigen und es gehörte zu meinem Ziel für meine berufliche Entwicklung das Master-Programm an der FHNW zu absolvieren. Das berufsbegleitende Studienmodell an der FHNW war schlussendlich ausschlaggebend für meine Entscheidung.
Ich habe viel vom erarbeiteten Wissen aus dem MAS HRM ins Unternehmen integrieren können. Insbesondere die Ergebnisse und Lösungsansätze der MAS-Arbeit über die Förderung der Anzahl von internen Bewerbungen bei vakanten Führungspositionen wurden bei mir im Unternehmen umgesetzt.
Petra Kalt
Wir haben einen wertvollen Austausch innerhalb der Klasse gepflegt, woraus ein Klassenverbund entstand. Wir haben nach wie vor regelmässig Kontakt und organisieren Treffen, um in Verbindung zu bleiben.
Es waren viele unterschiedliche Personen, mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen dabei. Während den zwei Jahren sind bei mir beruflich, wie privat enge Kontakte entstanden, die ich ohne den MAS nicht hätte. Wenn man sich auf die Vielseitigkeit einlässt, Informationen und Erfahrungen austauscht, ist genau das der Gewinn eines zweijährigen Masterstudiums.
Menschen, die schon ein paar Jahre Berufserfahrung mitbringen, die sich gerne mit Gleichgesinnten austauschen und die eine gemeinsame Zeit schätzen. Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen, insbesondere wenn man eine Familie hat. Daher soll sich der Einsatz für die Teilnehmenden lohnen. Als einen weiteren Gewinn sehe ich, dass man sich als Führungskraft im HR gerne mit Fachpersonen austauschen kann, ein solcher fehlt in der Regel im eigenen Unternehmen.
Das Programm «Master of Advanced Studies in Human Resource Management» vermittelt fundiertes und handlungsorientiertes Wissen für das zukunftsorientierte und verantwortungsvolle Management von Human Resources. Es soll Sie als Führungsperson befähigen, alle Aspekte des «Human Capital Management» innerhalb Ihres Unternehmens nutzbringend einzubringen - auf strategischer, konzeptioneller und operativer Ebene.
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