Mitten in der Coronakrise und dem Homeoffice verpflichtet, baut unsere Protagonistin eine Beziehung mit dem Pöstler auf, welcher ihr ständig Pakete bringt.Â
Sie distanziert sich von der Aussenwelt und zieht sich immer mehr zurück in ihre eigene Bubble. Eine Bubble, die isoliert und kontraproduktiv für ein gesundes Leben ist. Die Onlinekäufe häufen sich immer mehr und der Müll stapelt sich seit Wochen. Der einzige Kontakt zur Aussenwelt ist der Pöstler.
Eines Tages wechselt dieser und ein anderer Postbote ist da. Dies ist fĂĽr unsere Protagonistin ausschlaggebend, endlich aus dem miserablen Zustand herauszubrechen und wieder unter die Leute zu gehen.Â
Corona hat alle von uns auf irgendeine Weise eingeschränkt. Aufzuzeigen, wie einsam sich die meisten gefühlt haben, und die Stille und Einsamkeit gerecht darzustellen, war das Ziel von «Offline».
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Dieser Artikel wurde als Erstpublikation auf digezz.ch veröffentlicht.Â