Anfang Januar hatten wir die Möglichkeit, Project Circleg der erfahrenen Jury des «BREF – First Ventures» Programms der Gebert Rüf Stiftung zu präsentieren. Eine Woche später dann schon das Resultat: Die Gebert Rüf Stiftung unterstützt uns mit 150 000 CHF und mit individuellem Coaching für die Weiterentwicklung von Project Circleg. Woow! Wir konnten uns vor Freude kaum mehr halten.
Zudem hat CNN Money Switzerland uns eingeladen, mit Martina Fuchs, Anchor von CNN Money Switzerland, und Aimée van der Wolde von Seif über Social Entrepreneurship in der Schweiz zu sprechen. Ein spannendes Gespräch, eine grossartige Erfahrung und – weil Simon sich nach dem Interview nicht abschminken lassen wollte – eine Make-Up-Spur auf Simons Duschtuch am Abend. Hier geht's zum Interview.
Eine weitere Neuigkeit; Project Circleg in allen Sprachen! Im Februar wurde unter anderem in Südkorea über unser Projekt berichtet. Wir findends super cool! Hier die Links zum Nachlesen und –schauen: Material District, Tech for good, Metatrend
Auch ein neues Zuhause bring das neue Jahr mit sich. Project Circleg ist Teil des wundervollen Atelier Sponti, einer Ateliergemeinschaft von und mit Freunden. Wir haben uns alle während dem Studium an der ZHdK kennengelernt und gemerkt, dass wir gerne zusammen arbeiten. Das Atelier Sponti war bis jetzt in Wollishofen in der Nähe der Roten Fabrik zuhause. Ein grossartiger Raum, trotz arktischer Kälte im Winter und Hitzestau im Sommer. Doch das Atelier ist gewachsen und deshalb haben wir uns nach einer neuen Bleibe umgesucht – und gefunden: Das Atelier Sponti ist nun an der Flurstrasse 93 in Zürich zu finden. Wir freuen uns jederzeit über einen Besuch, guten Kaffee gibts auch.
Obwohl so einiges geschehen ist seit Anfang dieses Jahres – oder gerade deswegen – haben wir uns Zeit für die Planung der nächsten zwei Jahre genommen. Diese Planung hilft uns zu orientieren und eine Übersicht zu behalten. Und eines können wir schon jetzt verraten: es werden zwei spannende Jahre! Und sehr wahrscheinlich auch ganz anders, als geplant.
In unserem Diplomprojekt als Industrial Designer an der Zürcher Hochschule der Künste haben wir eine kostengünstige Beinprothese aus rezyklierten Kunststoffabfällen entwickelt. Das Studium haben wir damit erfolgreich abgeschlossen, das Projekt wollen wir jedoch weiterverfolgen. Hier berichten wir von unseren Erfahrungen und Herausforderungen. Wir sind Fabian und Simon und oben findest du Aktuelles der Geschichte von «Project Circleg».