Nach dem Gymnasium war mir klar, dass für mich ein Vollzeitstudium nicht infrage kommt, da ich in der Schule immer den Bezug zur Praxis vermisst habe. Ich wollte einen Weg einschlagen, der mir die Möglichkeit gibt, das Gelernte direkt in meinem Alltag, beziehungsweise in meinem Beruf, einzubringen.
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Für die Versicherungsbranche habe ich mich wegen der vielfältigen Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten entschieden. Zudem fasziniert mich die Tatsache, dass die Versicherung die Menschen in jedem Lebensabschnitt begleitet und als Lösungsanbieter fungiert.
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Die VEM Ausbildung (Versicherungseinstieg mit Mittelschulabschluss VBV) bei der Allianz hat sich als den perfekten Ort fĂĽr den Einstieg in die Berufswelt erwiesen.
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Meine Ausbildung bei der Allianz als Versicherungsassistentin hat mich optimal auf mein Leben als Berufstätige und Teilzeitstudierende an der Fachhochschule vorbereitet. Bereits währen der VEM Ausbildung musste ich lernen meine Zeit gut einzuplanen und konnte mir daher einen guten Einblick in den dynamischen Alltag verschaffen. Neben den acht Stunden Arbeitsalltag und teilweise etwas stressige Arbeitssituationen, musste ich mich abends dazu motivieren meine Schulbücher auszupacken und die Vertragsbedingungen zu lernen. Dies ist nun im Studium, insbesondere während der intensiven Prüfungsphase nicht anders.
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Während der Ausbildung hatte ich die Chance, in mehreren verschiedenen Abteilungen einen Einblick zu erhalten und mitzuwirken. Daher galt ich nach der Ausbildung als eine attraktive Bewerberin für die Allianz und konnte sehr schnell als vollwertige Arbeitskraft Fuss fassen.
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Die Ausbildung hatte für mich nicht nur einen organisatorischen Mehrwert, dadurch das ich mich bezüglich meines Time-Managements und Disziplin entwickeln konnte, sondern auch einen fachlichen. Die Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft und des Rechnungswesens wurden mir in der Praxis nahegebracht und dies führte mich dann auch zu meiner Studiums Wahl, nämlich dem Studiengang an der ZHAW Betriebswirtschaftslehre.
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Der dynamische Alltag ist nur mit einer guten Organisation, Disziplin, einer guten Selbsteinschätzung und einer guten Work-Life-Balance zu bewältigen. Bereits in der Ausbildung wurde mir klar, wie wichtig es ist, Pausen und Zeit für Hobbys oder Freunde einzuplanen. Denn die Produktivität und die Ausdauer sind abhängig von einer guten Erholungszeit.