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«Ich brauche täglich meine Programmierkenntnisse»

Melissa Uhrig, Trainee Risk- und Immobilien-Management, erzählt von ihrem Berufseinstieg als Data Analystin bei der Mobiliar.


Mein Traumberuf als Kind 

Bereits als Kind habe ich gerne Rätsel gelöst. Aus diesem Grund wollte ich Detektivin werden.

Wieso ich nun Data Analystin geworden bin

In der Datenanalyse geht es darum, aus Zahlen und Buchstaben sinnvolle Zusammenhänge zu erschliessen und zu interpretieren. Datensätze sind einzigartig und enthalten eine Fülle von Informationen, die es zu entschlüsseln gilt. Mir persönlich macht es Spass, knifflige Aufgaben zu lösen und neue Dinge herauszufinden.

Meine Lieblingsfächer während des Studiums 

Zum einen Databases, da der Aufbau von grossen Datenmengen gewissen Prinzipien folgt und alles logisch ist. Es ist wie Puzzleteile zusammensetzen, um ein klares Bild zu erhalten. Zum anderen mochte ich auch das Modul Machine Learning. Ich finde es spannend zu verstehen, wie Programme wie Face Recognition oder ChatGPT funktionieren.

Wie ich die erlernte Theorie bei der Mobiliar in die Praxis umsetze 

Ich kann meine Programmierkenntnisse täglich einsetzen, um etwa Ad-Hoc-Analysen zu erstellen und Abläufe zu automatisieren oder anzupassen.

Was ich als Trainee bei der Mobiliar bewirke 

Während der ersten sechs Monate im Risikomanagement konzentriere ich mich als Data Analystin im Asset Management auf die Evaluierung von Handels- und Investitionsrisiken. Anschliessend entwickle ich im Immobilienteam eine zentrale Datenbank sowie ein Analysetool für relevante Immobilien-KPIs.

Was ich an meinem Traineeprogramm bei der Mobiliar besonders schätze

Neben meinen Programmieraufgaben lerne ich auch viel über Finanzmärkte und Anlagestrategien. Zudem schätze ich die Weiterbildungsmöglichkeiten, die mir geboten werden. Ich spüre, wie die Mobiliar Wert darauf legt, dass wir als Mitarbeitende Neues lernen und uns weiterentwickeln können. Der Austausch zwischen den Trainees und den Mitarbeitenden wird aktiv gefördert, weshalb es regelmässig gemeinsame Veranstaltungen gibt, auf die ich mich stets freue.

Darum wollte ich zur Mobiliar

Mir wurde die Mobiliar von Freunden empfohlen, die selber bei der Mobiliar arbeiten. Mich hat die positive Unternehmenskultur überzeugt, die auch nach aussen getragen wird.

Mein Tipp für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger 

Lass dich nicht abschrecken von Dingen, die du noch nicht kennst oder verstehst, und erkunde verschiedene Bereiche. Wenn du motiviert bist, kannst du alles lernen. Zudem finde ich es besonders wichtig, die eignen Interessen zu nutzen - nur so macht die Arbeit auch Spass.


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