Stressmanagement: Hol dir deine Stressless-Karten

Luana Ferrero und Laura von Känel
Studentinnen | Fachhochschule Graubünden
  • 21.01.2022
  • 2 min
Stress. Jeder von uns hat einmal eine Stressphase erlebt. Meistens schafft es unser Organismus, sich davon zu erholen. Wenn du aber permanent unter Strom stehst und Entspannung zur Seltenheit verkommt, wird es gefährlich: Chronischer Stress beeinträchtigt laut Studien Körper und Psyche.

Typische körperliche Anzeichen für Stress sind Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Herzklopfen, Verspannungen, Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen und Schwindel. Auf psychischer Ebene zeigen sich Nervosität, Überempfindlichkeit, Gefühle von Hilflosigkeit und Überforderung, Pessimismus, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit oder Mühe, sich Neuem zu stellen. Dauerstress kann längerfristig Erkrankungen wie Herz-Kreislaufstörungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, Diabetes, Magengeschwüre, Stoffwechselstörungen, Angstzustände bis hin zu Depressionen zur Folge haben.

 

Werkzeugkasten für Stressbewältigung

Stress mindert langfristig unsere Effizienz sowie die Qualität unserer Arbeit. Entsprechend wichtig ist es, sich einen individuellen «Werkzeugkasten» für die Stressbewältigung zuzulegen. Weil uns unsere persönliche Entwicklung wichtig ist, haben mir uns mit dem Thema Stressmanagement auseinandergesetzt und uns unseren Werkzeugkasten zugelegt. Falls du jetzt denkst: «Ich glaube, ich bin auch betroffen, herrje!» – Girl, Boy we got you!

Ich stelle dir vor: Die stressless Karten. Für einen stressfreien, entspannten Alltag. Ziehe wenn immer nötig eine Karte und führe die Tätigkeit aus, die auf der Karte steht, und du wirst sehen: Die Zeit, die du ganz persönlich für dich nimmst, wird dir Energie für das anstehende To Do geben. Versprich einfach, dass du dabei ganz bei der Sache bist und dir die Zeit nimmst. Viel Spass und hei, du packst alles!

 

Unter folgendem Link kannst du dir die stressless Karten herunterladen: Klicke hier.

 

Dieser Beitrag wurde als Erstpublikation bei digezz und dem Blog der FH Graubünden veröffentlicht.

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