Grundsätzlich war es schon immer ein Traum von mir, jedoch wusste ich lange Zeit nicht, was ich genau studieren möchte. Ich habe einen ersten Anlauf gewagt, leider war die BWL-Schiene aber nicht das Richtige für mich. Ich habe mich anschliessend recht schwer getan, etwas Neues zu finden. Mit meinem Kommunikationsstudium habe ich jedoch das Gefühl, dass ich eine Basis bilden kann, auf der ich nach meinem Studium aufbauen kann.
Vor allem der Austausch mit anderen Studierenden schätze ich sehr. Zudem finde ich die Fächer alle sehr interessant und liebe es, mir neues Wissen anzueignen.
Was mir weniger gut gefällt, ist die Organisation der Schule. Aber das sind mehrheitlich Kleinigkeiten, die manchmal in Vergessenheit geraten.
Ich habe mich schon immer sehr für Wirtschaft interessiert. Da die Chancen auf eine Führungsposition in der Wirtschaftsbranche natürlich höher sind, wenn man eine FH besucht hat, war für mich von Anfang an klar, dass ich gerne studieren möchte.
Die meisten Fächer finde ich sehr spannend und lerne immer wieder Neues dazu. Dies natürlich auch dank den kompetenten Dozenten, die in ihren jeweiligen Fächern sehr gut Bescheid wissen.
Die Studentenparties sind natürlich auch immer Höhepunkte während des Semesters und man kommt mit vielen Studierenden in Kontakt.
Was ich weniger toll finde, sind sicher die PrĂĽfungs- und Lernphasen. In dieser Zeit ist es immer sehr streng und man hat nur wenig Zeit fĂĽr Freunde und Familie. Aber auch dies geht natĂĽrlich vorbei und die Semesterferien sind immer eine grosse Motivation.
Für mich war schon immer klar, dass ich gerne Studieren möchte. Bei der Studienwahl hatte ich jedoch Schwierigkeiten. Das klassische BWL-Studium ist für mich nie in Frage gekommen, also habe ich mich aufgrund meiner Interessen im HR-Bereich für den Kommunikationsstudiengang an der HWZ entschieden.
Ich finde es super, dass ich wieder neue Themengebiete entdecken und viel Neues und Interessantes lernen kann. Zudem schätze ich den Kontakt zu den Studenten und Dozenten. Es ist immer wieder spannend sich mit anderen auszutauschen, ein weiterer Grund, wieso ich mich für die Kommunikation entschieden habe. Negatives gibt es nur weniges. Manchmal stört es mich, dass in gewissen Fächern die Organisation noch nicht so läuft, wie ich es erwartet habe. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich das noch verbessern wird. Zudem ärgere ich mich manchmal über meine eigene Unsicherheit in gewissen Themen.