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«Mich motiviert die Arbeit mit Menschen & für Menschen»

Feuerwehrmann wurde Lukas Dürr keiner. Dennoch arbeitet der junge Hochschulpraktikant heute in seinem Traumjob. Fasziniert vom «Menschen» bringt er seine analytischen und kreativen Fähigkeiten in der Personal- und Führungsentwicklung bei der Mobiliar ein. Sein Tipp an Berufseinsteiger:innen: Mutig sein, Erfahrungen sammeln und dem eigenen Weg vertrauen – auch wenn er nicht geradlinig verläuft.


Mein Traumberuf als Kind
 

Als Kind wollte ich Feuerwehrmann werden, weil mein wertvollstes Gut ein Playmobil Feuerwehrauto war.

Wieso ich nun in der Personal- und Führungsentwicklung arbeite

Während meiner Schulzeit lagen meine Stärken in den exakten Wissenschaften. Dennoch hat mich das «Menschliche» zunehmend fasziniert. Die Arbeit in der Personal- und Führungsentwicklung erfordert sowohl einen analytischen und strategischen als auch einen stark zwischenmenschlichen Fokus. Mich motiviert die Arbeit mit Menschen und für Menschen.

Mein Lieblingsfach während des Studiums 

«Widerstand gegen Technologien». Dieser Kurs war Teil meines Kontextstudiums und unterschied sich sehr von den meisten anderen Fächern. Ich fand es spannend, systematisch Widerstände gegen neue Technologien oder das Fehlen von Widerständen zu untersuchen.

Wie ich die erlernte Theorie bei der Mobiliar in die Praxis umsetze 

Nicht alles, was man in der Theorie lernt, lässt sich 1:1 in die Praxis umzusetzen. Die Theorie hilft mir aber oft, weil sie einen Rahmen bietet, an dem ich mich orientieren kann. In meiner Arbeit hilft es mir etwa, die Aussagen von Mitarbeitenden in erlernten Motivationstheorien einzuordnen, um so «unausgesprochene» Bedürfnisse zu verstehen.

Was ich als Hochschulpraktikant bei der Mobiliar bewirke 

Als Hochschulpraktikant darf ich bei vielen grösseren HR-Projekten in den Projektteams mitwirken. Das finde ich unglaublich wertvoll, weil ich so meine verrückten und kreativen Ideen einbringen und Projekte wie das Talentmanagement mitgestalten kann.

Mein bisheriges Highlight bei der Mobiliar

Gutes Essen stimmt mich immer glücklich (lacht). Deshalb waren die drei Weihnachtsessen, die ich für unsere Jubilare sowie Pensionärinnen und Pensionäre organisieren durfte, mein Highlight. Natürlich durften wir Helfer:innen jeweils mitessen.

Darum wollte ich zur Mobiliar

Die Mobiliar hat einen tollen «Vibe». Jede und jeder kennt die Schadensskizzen und auch mir war das Unternehmen schon immer sehr sympathisch. Zum Glück hat sich das positive Bild nach innen bestätigt.

Mein Tipp für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger 

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass man seine Karriere nicht gänzlich im Voraus planen kann. Mach deinen ersten Schritt, sei mutig und traue dir etwas zu. Falls es für dich nicht passt, nimmst du zumindest Erfahrung mit, die dir auf deinem weiteren Weg nützlich sein wird.

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