Wir Studierende sind alle jung und für all jene unter uns, die keine Vorerkrankungen haben, ist das Virus mehrheitlich ungefährlich. Menschen, die jedoch zu einer Risikogruppe gehören (ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen, immunsupprimierte Menschen, …), stellt das Virus eine Herausforderung dar. Viele müssen zu Hause bleiben und sind in alltäglichen Handlungen auf Unterstützung angewiesen. Die Studentenverbindung FHV Turania hat sich deshalb entschieden, gemeinsam mit dem VSZHAW eine Aktion ins Leben zu rufen, welche diese Unterstützung sicherstellen soll.
Idee: Wir unterstützen bedürftige Menschen oder Institutionen mittels Einkäufen, Botengängen, Fahrdiensten, Unterstützung der Pflegeinstitutionen in Nicht-Pflege-Aufgaben (Ausser entsprechende Ausbildung und/ oder Erfahrung vorhanden), etc. Es sind hierbei zwei Einsatzgebiete vorgesehen:
1) Unterstützung von Einzelpersonen
2) Unterstützung von Institutionen
Generell gilt: Ihr sagt, was ihr könnt, wir setzen euch ein!
Das Projekt wird durch die ZHAW, der Stadt Winterthur und der Kantonspolizei Winterthur begrüsst und durch die Swisscom unterstützt.
HIER findet ihr ein Kontaktformular, in dem ihr angeben könnt, in welchen Bereichen ihr helfen wollt. Wir werden euch danach kontaktieren und informieren, wem ihr helfen werdet. Eure Daten werden natürlich vertraulich behandelt und nur an Institutionen oder betroffene Einzelpersonen weitergegeben, wenn ihr diese unterstützen möchtet.
Liebe Mitstudierende, wir wissen, jede und jeder von euch hat nebst dem Studium auch eigene Hürden zu meistern. Stellt euch aber bitte mal vor, es gibt solche, die alltäglichste Handlungen nicht selbst ausführen können oder dürfen. Genau jene sollen unterstützt werden.
Seid dabei und zeigt euch solidarisch!
Dieser Artikel ist als Erstpublikation auf der Website des VSZHAW erschienen.